Nietzsche verwendet in seiner Geburt der Tragodie einen ebenso ratselhaften wie unheimlichen Vergleich: Er spricht von Augen, die sich umdrehen, um sich selbst anzuschauen. Dieser Essay will die poetologische Dimension dieses Vergleichs fur die asthetische Konzeption der "Geburt der Tragodie" aufzeigen und bringt dafur als Quelle eine Geschichte von Hans Christian Andersen ins Spiel, die sowohl motivische als auch strukturelle ahnlichkeiten aufweist.
„Dem unheimlichen Bilde des Mährchens gleich“. Überlegungen zu einer poetologischen Schlüsselstelle in Nietzsches Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik
Zittel C
2014-01-01
Abstract
Nietzsche verwendet in seiner Geburt der Tragodie einen ebenso ratselhaften wie unheimlichen Vergleich: Er spricht von Augen, die sich umdrehen, um sich selbst anzuschauen. Dieser Essay will die poetologische Dimension dieses Vergleichs fur die asthetische Konzeption der "Geburt der Tragodie" aufzeigen und bringt dafur als Quelle eine Geschichte von Hans Christian Andersen ins Spiel, die sowohl motivische als auch strukturelle ahnlichkeiten aufweist.File in questo prodotto:
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